Die Friedensdrucke sind im ungebrauchten Zustand anhand des fein gebrochenen und seidenmatt glänzenden Fridensgummi leicht zu erkennen. Sie zeigen ein leativ klares, sauberes Druckbild.

Wie schon bei den anderen Markenwerten lassen sich auch bei dieser Wertstufe die Friedendrucke sowohl an den klaren, sauberen Zeichnung als auch am fein gebrochenen und seidenmatt glänzenden Friedensgummi erkennen. 

Die Farben der Friedensdrucke schwanken während der gesamten Verwendungszeit nur wenig. Sie sind gegenüber den Kriegsdrucken aufgrund des relativ klaren, sauberen Druckbildes zu erkennen. Im ungebrauchten Zusatnd zeigen die Friedensdrucke den fein gebrochenen und seidenmatt gläzenden Friedensgummi. Die erste(n) Auflage(n) quarzen im UV-Licht rotörange.

Die A I b unterscheidet sich von der a-Farbe kaum, mit einiger Übung erkennt man, dass die b-Farbe ein nicht so ausgeprägtes Rot zeigt. Vorsicht vor etwas vergilbten Stücken, die leicht mit einem Kriegsdruck verwechselt werden können.

Erkennungsmerkmal der a-Nuancen ist das gelblichrot quarzende Mittelstück, wobei auch hier leichte Unterschiede in der Identisität zu beobachten sind.

Diese Farbart ist einwandfrei am rein schwarzen Rahmen zu erkennen. Mitunter sehr dunkle grün Töne können auf den ersten Blick wie ein Ministerdruck wirken. Die letzte Gewissheit verschafft allerdings auch hier die UV-Reaktion: der Rahmen leuchtet organebraun und schlägt sich rückseitig leicht durch.